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Maskenball in Bernhardzell

„Früäner isch alles besser gsi“

Am vergangenen Samstag stand unser erster Maskenball der Saison an. Unsere zwei ehrenwerten Ehrenmitglieder und Chauffeure, Gian und Resi, haben uns sicher ans Ziel gebracht – stilecht ausgestattet mit Walkie-Talkies.
Auf der Hinfahrt legten wir einen kurzen Stopp beim Määäc ein, um uns zu stärken. Dass wir für den Toilettengang extra zahlen mussten, war eine kleine Überraschung. Aber na ja, für den Luxus eines Big Macs lässt man auch mal einen Franken springen, oder? Plötzlich sprach uns jemand an und fragte: „Seid ihr vom Skifahren zurück?“ – Klar doch, weil wir immer so in die Skihütte düsen! Aber wer weiß, vielleicht setzen wir damit ja den nächsten Après-Ski-Trend.
In Bernhardzell angekommen, stürzten wir uns ins Getümmel. Das Thema des Maskenballs lautete: „Früäner isch alles besser gsi.“ Ob das auch für die gut bestückte Gummipuppe galt, die an einem Marterpfahl befestigt war, sei dahingestellt. Die Indianergruppe, die dieses Kunstwerk mitgebracht hatte, sorgte jedenfalls für einen humorvollen Höhepunkt. Und , wie es der Schnüffler-Instinkt verlangt , schlugen wir natürlich unser „Lager“ genau in der Nähe auf.

Um 23:00 Uhr gehörte die Bühne uns: 30 Minuten geballte Schnüffler-Power. Einige Mitglieder des Schlagwerks beschlossen während des Auftritts, die Hosen fallen zu lassen und ihre legendären Schnüffler-Unterhosen sowie Schnüffler-Socken zu präsentieren. Wow, wow, wow – was für ein Blickfang! S.F. aus W war dann der Meinung: „Hosen? Völlig überbewertet.“ Und so ließ sie den Rest des Auftritts gleich weg.
Nach dem Auftritt ging die Party weiter. Für einige war diese so gut, dass der Gedanke an den Heimweg eher mittelmäßig ankam. Doch irgendwann mussten wir dann doch los.

Ein großes Dankeschön nochmals an unsere Fahrer Gian und Resi!💙

Nächstes Wochenende gibt es bei uns eine Schnüffler-Pause, aber keine Sorge: Am 01.02.2025 sind wir wieder am Start – diesmal bei unseren Nachbarn an der Kärrhöne in Benken.
Wir sehen uns dort! 🎉

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Guggen-Olympiade Brunnen

Ein Tag mit olympischen Hochleistungen… naja fast

Das Schminkteam legte schon um 08:00 Uhr los, während der Rest von uns um 08:30 Uhr müde, aber motiviert erschien. Zum Glück alle im Gwändli – H.R. aus K war sich nämlich bis zuletzt nicht sicher, ob es das Gwändli oder doch der Trainingsanzug sein sollte für die Olympiade. Kaum war die Schminke drauf, stellten wir wieder einmal fest: Diese verleiht nicht nur Farbe, sondern auch leuchtend gelbe Zähne – ein echter Hingucker! Die Gwändli zwickten dieses Jahr hier und da ein bisschen mehr, ob es am Waschgang lag oder am Winterspeck, bleibt wohl ein ewiges Rätsel.
Nach dem Verladen der Instrumente ging es in die traditionellen „Männer- und Frauenbusse“, gesteuert von den legendären, junggebliebenen Brunner-Brüdern Küde und Kusi, Richtung Brunnen.
Auf dem Festgelände angekommen, bummelten wir zunächst gemütlich über den Markt – die Preise an einem bestimmten Getränkestand raubten einigen von uns den Atem (und den letzten Batzen im Portemonnaie?), aber hey, lauwarme Drinks haben auch ihren Charme.

Dann startete die Olympiade! Beim ersten olympischen Spiel, Essig erraten, roch alles… naja, nach Essig. Trotzdem errieten wir mit viel Glück und „Hilfe“ 3 von 5 richtigen Essigsorten.
Am Schiffsteg hielten wir danach unseren ersten Auftritt ab.
Aber zuerst: GRUPPENFOTO!

Und weil die Aussicht so atemberaubend war, entschied sich S.F. aus W, uns die brandneue Schnüffler-Unterhose des Schlagwerks zu präsentieren. Wow, wow, wow! Man munkelt nun, dass für M.L. aus B ein Schnüffler-Tanga in Planung sei.

Dann hieß es noch schnell Patientenverfügung erstellen, denn das nächste Spiel hatte es in sich. Unsere Präsi und unser Küken mussten sich in eine Badewanne setzen und über holprige Pflastersteine durch einen Parcours geschoben werden. Trotz wilder Manöver und vollem Einsatz verfehlten wir (um eine Sekunde, oder waren es zwei?) den ersten Platz.
Aus einigen von uns könnten tatsächlich noch Fußballprofis werden, aus den meisten allerdings eher weniger. Das zeigte uns das nächste olympische Spiel. Fußball ist halt einfach nicht wirklich unser Ding, auch nicht, wenn die Dartscheibe wegen eines (weiteren) Stromausfalls zusammenfällt.
Weiter ging’s zum nächsten Spiel. Endlich ein Spiel, bei dem wir glänzen konnten: eine etwas andere Stafette – Ballone kaputtdrücken (die Nägel von V.E. aus B waren dabei eine große Hilfe, aber pssst..), Pingpong-Bälle aus twerken und mit Beckenschwung ein Sugus in den Mund befördern. Da entdeckten wir ein großes, leidenschaftliches und bisher verstecktes Talent bei H.R. aus K – Wow, wow, wow!
Auch beim nächsten olympischen Spiel, beim Lieder-Gurgeln, stellten wir unser Talent unter Beweis – fast wären zwar einige dabei ertrunken, aber hey, Gold verlangt Opfer.

Nach einem Penne-mit-Tomatensauce-Dinner im edlen „Seehotel Waldstätterhof“ erfuhren wir bei der Rangverkündigung: Platz 7 von 9. Naja, wir vermuten, es lag nur daran, dass wir das 6. olympische Spiel nicht wahrnehmen konnten, weil die Box-Maschine kaputtging. Egal, wir ließen uns die Laune nicht verderben –
wir sind die Sieger der Herzen! 🏆


Um 20:00 Uhr ging es weiter mit dem Guggen-Marathon. Jede Gugge rockte die Bühne für 10 Minuten. Wir gaben unser Bestes, verabschiedeten uns anschließend von Brunnen und traten die Heimfahrt an. Plötzlich stoppte der „Männerbus“. Die Frauen spekulierten schon über eine „Übergebungsaktion“, aber Entwarnung: Es war nur ein „Aussichts-pinkel-Stopp“.

Ein großes Dankeschön an unsere Chauffeure Kurt und Kusi ❤️.

Weiter geht’s!
Nächstes Wochenende geht’s zum Maskenball in Bernhardzell mit dem Motto: „Früäner isch alles besser gsi“. Ob das wirklich stimmt?
Wir freuen uns drauf! 🎉🥁🎺


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Fasnachtsumzug in Tuggen: Klein, aber oho!

Am Montagabend, 06.01.2025 durften wir in Tuggen unsere Umzugspremiere von dieser Fasnachtssaison feiern. Um 18.00 Uhr trafen wir uns alle in Tuggen in der Riedlandhalle, wo wir uns mit Getränken und einem Fleischkäsebrötli (oder für unsere Veggis mit Brot mit Sauce) stärken durften.


Das Publikum? Eine wahre Party. Es ging ab „wie ein Zäpfli“ – sei es beim Tanzen zur Guggenmusik oder beim „oo häxx oo hääx“ für die zwei Hexengruppen.
Nach dem Umzug gaben wir noch ein kleines Ständli zum besten. Zum ersten Mal spielten wir unser neues Lied „Schönen Gruss, Auf Wiederseh’n“ oder wie es auch von uns genannt wird „En Schöne, Tschau, Tschüss, Ade merci“. Unser „Star-Trompeter“ E.A. aus K beehrte uns mit einem wunderbaren Solo. …. bizli üebä müend mehr glaub no!

🎺 Weiter geht’s am Samstag 11.01.2025 zur
Guggen-Olympiade in Brunnen! 🥁

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Silvester Bettnäschter stönd uf…

Silvestertournee 2024

Bereits um 04.00 Uhr morgens trafen wir uns an der Benknerstrasse bei Frau Bless, einer ehemaligen Kindergartenlehrerin einiger unserer Schnüffler. Sie verwöhnte uns mit einem köstlichen Frühstück, das uns den nötigen Energieschub für die bevorstehende Tournee gab.
Pünktlich um 05.00 Uhr starteten wir mit einem musikalischen Paukenschlag die Silvestertournee. Der Nebel war so dicht, dass wir unsere eigene Instrumente kaum noch sehen konnten, zum Glück waren einige Instrumente beleuchtet. Die Kälte biss sich durch jede noch so dicke Kleiderschicht, aber hey, was sind da schon ein paar Eiszapfen an den Instrumenten und Mützen?

Trotz frostiger Bedingungen marschierten wir tapfer über das dunkle Riet bis hin zum Grabacker. Weiter ging es via Altersheim – wo auch die Luftinstrumente der Bewohner ausgepackt wurden und sich uns voller Begeisterung anschlossen. Danach führte unsere Route uns weiter zur Schönau und schliesslich via Brändliguet bis zum finalen Halt bei der Migros.
Es war so kalt, dass sogar die Instrumente zeitweise in den streik traten. Einige behaupteten, es sei der kälteste Tag seit Messbeginn gewesen – ab welchem Messbeginn genau, bleibt fraglich. Doch eisige Finger und eingefrorene Ventile hielten uns nicht davon ab, unser komplettes Repertoire abzuliefern.
Ein Sonderapplaus geht an I.J. aus UE (unser Küken) und an M.A. aus K aus dem Trompetenregister. Wo die einen ihre Noten auspackten, spielten Sie alles auswendig. Ihr andere: „Buuh schämet Eu, das gaht so nöd, nöd!!“
Bei S.L. aus K machte sich plötzlich einen grosszügigen Riss in ihrer Hose bemerkbar. Dies erklärt natürlich auch, warum sie einen eiskalten Hintern hatte. Zum Glück hat sie in der Schönau einen improvisierten „Shakira-Gurt“ erhalten.
Trotz klirrender Kälte, eingefrorene Ventile, schäbiger Notenverstecke und spontaner „Modeunfälle“ war die Silvestertournee 2024 ein Riesenspass und ein voller Erfolg (dieses Jahr sogar ohne Polizeieinsatz). Ein hoch auf Uns!


Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und die herzliche Gastfreundschaft entlang unserer frostigen Route.
Wir hoffen Ihr seit alle gut in das neue Jahr 2025 gestartet – und keine Sorge, wir stehen schon wieder in den Startlöchern:
Am 06.01.2025 beim „Ihschällnä bi dä Lüt“ in Tuggen.

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Big Eleven & Fasnachtseröffnung

Am letzten Wochenende durften wir endlich offiziell in die neue Saison starten. Gleich zweimal konnten wir beweisen, dass wir über den Sommer nicht eingerostet sind.

Angefangen haben wir am Samstag beim Big Eleven in Schänis. Wir waren mal „ausnahmsweise“ überpünktlich und stürmten als Erste den Gugger-Apero und liessen gleich einige coole „Gruppe-Föteli“ schiessen. Wie es Tradition ist, kannte unsere Kreativität keine Grenzen: Von Zombies und Horrorclowns über Omas, Bienen, Frösche, Zebras bis hin zu den klassischen Schnauzträgern war alles vertreten.


Um 23.00 Uhr ging es dann im Festzelt auf die Bühne, wo da das vorhandene Publikum mit voller Begeisterung mitfeierte. Die Nebelmaschine sorgte dafür, dass wir das Publikum irgendwann kaum noch sehen konnten und auch untereinander wurde es ein wenig schwierig. So liegt nun leider eine Posaune in der Reparatur. Aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch.
Nach dem Auftritt zog es einige von uns bereits nach Hause, während andere bis in die frühen Morgenstunden weiterfeierten. Für den einen war die Heimfahrt mit dem Zug schlussendlich doch ein wenig länger als geplant. Wo diese Zugfahrt schlussendlich überall hinführte weiss jedoch niemand.

Kurz nach dem Wochenende ging es am Montag, dem 11.11 in Kaltbrunn weiter. Pünktlich um 18.18 Uhr durften wir in unserem Heimatdorf die Fasnacht einläuten oder besser gesagt: Wir trommelten sie kräftig an. Nach unserem Auftritt wurde das neue Fasnachtsmotto durch die FASI Kaltbrunn (https://www.fasnacht-kaltbrunn.ch/) bekannt gegeben: „HELDEN & LEGENDEN“.
Wir, als echte Legenden, freuen uns riesig auf die kommende Fasnachtssaison.

Nun wird nächstes Wochenende fleissig geübt, denn unser alljährliches Probeweekend steht an. Zwei Tage mit intensiven Proben aber natürlich auch ganz viel Spass!

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Gewerbeschau Kaltbrunn

Bereits anfangs Oktober haben wir uns für unseren Auftritt an der Gewerbeschau Kaltbrunn am 05.10.2024 in unser schönes Jubiläumsgwändli geschmissen. Gemäss Anmoderation sind wir die musikalischsten Verkehrskadetten, die man hierzulande je gesehen hat (oder so ähnlich). Abgesehen von unserem „Look“ haben wir die Aussenbühne an diesem Abend gerockt. Trotz erst wenigen Proben in diesem Jahr blicken wir auf einen erfolgreichen Auftritt mit vielen Zuhörer/innen zurück. Anschliessend an unseren Auftritt, haben wir den „orangen“ Teppich genossen, der bestimmt extra für uns auf dem ganzen Gewerbeschauareal verlegt wurde. In der Dachbodäbar haben wir bei gefühlten 35 Grad und Colafröschli-Shots bis spät in die Nacht gefeiert. Vielen Dank an die Organisation der Gewerbeschau – es isch immer wieder schön!

Falls wir so dein Interesse an unserer coolen Truppe geweckt haben, dann melde dich unter musikchef@schnueffler-gugge.ch und komm mal in eine Probe vorbei.

Wir freuen uns auf Dich.

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Rückblick auf ein sensationelles Jubiläumsjahr

Die Schnüffler Guggä Kaltbrunn traf sich zur 50.Hauptversammlung im Restaurant Frohsinn.

Präsidentin Martina Landolt eröffnete am 4. Mai die 50. Hauptversammlung und blickte auf eine Jubiläumssaison mit vielen und unvergesslichen Highlights zurück. Sie berichtete unter anderem von der Reise nach Erichshagen/Wölpe (DE) zum legendären Schützenfest, von Proben mit viel Engagement, grandiosen Partys, einem sehr erfolgreichen Jubiläumsfest mit dem gemeinsamen Auftritt der Alt-Schnüffler, von grossen Emotionen, von WOW-Auftritten, dem finalen Fasnachtswochenende mit unseren deutschen Gästen der Korporalschaft 67 und einem gemeinsamen Fasnachtsumzug mit ihnen und den Alt-Schnüfflern inklusive Fasnachtswagen. Martina sagte sie sei unglaublich stolz so eine unbeschreiblich gute Truppe zu haben und beendete ihren Jahresbericht mit den Worten: «Wir haben eine sensationelle Saison erlebt, ganz nach dem Motto -mir chönds nöd besser, aber länger-, also stossen wir auf uns alle an!»

Vizespielführer Fabian Schäfer berichtete von einigen Neuerungen bezüglich der Probegestaltung, die aufgrund der positiven Rückmeldungen beibehalten werden. Er bedankte sich bei jedem Einzelnen für die engagierte Mitarbeit. Spielführer Roberto Duft sprach in seinem Jahresbericht von einer absoluten Wahnsinns-Saison mit fantastischen und energiegeladenen Auftritten. Er bedankte sich für den super Einsatz und für die Flexibilität bezüglich der sehr gelungenen Jubiläumsshow. Am letzten Tag der Saison zu Hause in Kaltbrunn knallte es dann noch einmal so richtig beim gemeinsamen Auftritt mit den Alt-Schnüfflern. «Es war mir eine Riesenehre und ich werde diesen Moment lange in guter Erinnerung behalten!», fügte er hinzu und sprach einen grossen Dank an alle Schnüffler aus.

Schweren Herzens musste sich der Verein dieses Jahr von vier Aktivmitgliedern verabschieden. Gian Autenrieth (21 Jahre aktiv), Martin Lendi (11 Jahre aktiv), Selina Danuser (8 Jahre aktiv) und Yves Bösch (4 Jahre aktiv) wurde ein herzliches Dankeschön für die geleistete Vereinsarbeit ausgesprochen.

Nach einem erfolgreichen Kandidatenjahr dürfen sich Larissa Zahner, Sara Hager, Giovanna Vita, Michael Hager, Hendrik Roos, Christof Zimmermann und Niklaus Hager nun offiziell zu der Schnüfferfamilie zählen. Somit sind wir nun 23 aktive Mitglieder.

Die Alt-Schnüffler Theo Bamert und Kurt Brunner wurden aufgrund ihres langjährigen Engagements und ihrer bestehenden Verbundenheit zu den Schnüfflern mit grossem Applaus und Standing Ovation zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurde Roberto Duft geehrt. Zu den fleissigsten Schnüfflern wurden Remo Eberle und Giuseppe Bartolotta ernannt und Nicola Inauen erhielt das Laternli für das ausgiebigste Durchhaltevermögen beim Feiern.

Änderungen in Musikkommission und Vorstand

Die Musikkommission darf neu Roberto Duft als Spielführer und Remo Eberle begrüssen.

v.l.n.r. Remo Eberle, Fabian Schäfer, Roberto Duft, Corina Jud, Nicola Inauen

In den Vorstand wurden die ehemalige Revisorin Selina Zahner als Kassierin und Michael Hager als Beisitzer gewählt. Das Amt der Revisorin übernimmt die ehemalige Kassierin Stefanie Lienhard.

v.l.n.r. Viktoria Eberle, Enrico Alliegro, Martina Landolt, Selina Zahner, Michael Hager

Nun freuen wir uns riesig auf die kommende Saison! Möchtest du gerne dabei sein und auch ein Teil unserer verrückten Truppe werden? Komm vorbei, die Öffentliche Probe findet am 12.08.2024 um 20:00 Uhr in der Dröschi in Kaltbrunn statt! Oder du meldest dich einfach unter musikchef@schnueffler-gugge.ch. Wir freuen uns sehr auf dich!

Viktoria Eberle, Aktuarin

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Werde ein Schnüffler

Wir, die «probably best Guggä in Town”, suchen Neumitglieder. Hast du Lust auf gute Kameradschaft, lauten Guggenklänge und grossartige Partys? Dann schau am Montag, 12.08.2024 bei unserer öffentlichen Probe in der Dröschi Kaltbrunn vorbei und lern uns besser kennen.

Wir freuen uns auf Dich.

Für weitere Infos melde dich unter: musikchef@schnueffler-gugge.ch

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Wir sagen Dankeschön, 50 Jahre die Schnüffler!

Wir blicken auf eine erfolgreiche, unvergessliche Fasnachtssaison zurück. Unsere Saison fand ganz unter dem Motto „Mir chönds nöd besser, aber länger“ statt.

Ein Absolutes Highlight war unser grossartiges Gugger-Derby, bei dem verschiedene Guggenmusiken ihr musikalisches Bestes zeigten. Bei unserer Jubiläumsshow standen knapp 100 Schnüffler und Altschnüffler auf der Bühne. So was erlebt man nicht alle Tage. Es war eine Wucht und wir können sagen, wir sind nach wie vor noch die „probably best Guggä in Town“.

Die Worte eines Schnüfflers waren: „Wenn ich nicht arbeiten müsste, wäre ich gerne Teil dieses „piep“ Festes gewesen!“ Was soll man dazu noch sagen, es war eine grandiose Stimmung, die Leute haben gefeiert und genügend zu trinken gab es auch. Einfach WOW!

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei allen Sponsoren, Helfern und Besucher des Gugger Derbys bedanken.

***Nächstes Gugger Derby, Save the Date: 22.02.2025***

Ein weiteres Highlight war das Fasnachtswochenende, welches wir mit unseren langjährigen Freunden aus Erichshagen Wölpe verbringen durften. Es wurde gefeiert, getanzt, gesungen und getrunken, wie es sich gehört.

He he heee!!

Der absolute Burner war natürlich unser Fasnachtswagen, welcher mit sehr viel liebe Gestaltet wurde. Hinter einer Kulisse aus Bergen, Steinböcke und Skifahrer zogen wir durch den Fasnachtsumzug und gaben unsere musikalische Bestleistung. Die Blicke waren alle auf uns gerichtet. Unser fleissiger, handwerklich begabter und ideenvoller Schnüffler verdient dafür ein riesiges Dankeschön!